Die Augen-Laser-OP ist sehr gefragt, denn viele Menschen möchten auf die Brille verzichten und wollen auch nicht zu Kontaktlinsen greifen. Man möchte einfach leichter durchs Leben gehen und sich rundum wohlfühlen. Aber so interessant die Augen-OP auch ist, es kommen doch recht viele Fragen auf. Eine davon ist die, wie es mit der Nachsorge nach der Augen-Laseroperation in der Augenklinik aussieht.
Die Frage ist eigentlich leicht zu beantworten. Man muss sich vor allem an die Anweisungen des eigenen Arztes handeln. Er hat die Augen-OP durchgeführt und kennt sich natürlich auch mit der Nachsorge aus. Dafür gibt es auch einen Nachsorge Termin, der unbedingt eingehalten werden sollte. Auch wenn man sich gut fühlt, sollte man diesen Termin nicht außer Acht lassen! Nur mit der richtigen Nachsorge können auch eventuelle Risiken gemindert werden.
Nach der Augen-Laser-OP muss das betroffene Auge oder beide Augen für eine gewisse Zeit geschlossen bleiben. Die Augen sind nach der Augen-OP zugeklebt und sollten es auch bleiben. Oft bekommt man noch eine Augenklappe dazu, die dann ebenfalls verwendet werden sollte. Dies ist aber je nach Augenklinik verschieden. Manche Ärzte empfehlen auch einfach, eine Sonnenbrille zu tragen. Am ersten Tag nach der OP muss man Augentropfen nehmen, denn so werden die Augen oder das Auge feucht gehalten und die Narbenbildung wird verhindert. Man bekommt in den Augentropfen ein Antibiotikum oder auch Cortison, welches entzündungshemmend wirkt.
Nach ca. 7 Tagen findet der Nachsorge Termin statt und ein weiterer noch einmal nach einem Monat. Natürlich muss der Patient bei Komplikationen sofort den Arzt aufsuchen!